MAZ 26.03.09

 

landschaft: Waldumbau auf Seeberg

KLEINMACHNOW - Die Kleinmachnower Gemeindeverwaltung hat in der jüngsten Parlamentssitzung den Vorwurf zurückgewiesen, auf dem Seeberg habe es einen „Kahlschlag“ gegeben. Die Holzungsarbeiten, die in der Vergangenheit für Unmut in der Bevölkerung gesorgt hatten, seien als „ökologischer Waldumbau“ von der Unteren Naturschutzbehörde und der Forstbehörde festgelegt worden, sagte der amtierende Bürgermeister Michael Ecker. Nicht heimische Arten wie Robinie, Roteiche und Traubenkirsche seien entfernt worden. Angepflanzt wurden im Gegenzug 1885 Sträucher verschiedener Arten wie zum Beispiel Eberesche, Hasel und Weißdorn. Nach der Kontrolle der bereits erfolgten Arbeiten sei von den Behörden ein großes Lob ausgesprochen worden, so Ecker. sti