O2 Sendemast - scheibchenweise kommt die Wahrheit heraus

Auf der gestrigen Sitzung der Gemeindevertretung wurde ein interessantes Detail publik. Auslöser war eine Anfrage unserer Fraktion auf der letzten Sitzung des Hauptausschusses sowie die Frage eines Bürgers in der Fragestunde. Es ging um die Eintragung einer Grunddienstbarkeit auf dem gemeindeeigenen Grundstück, das an den Sendemasten angrenzt. Herr Blasig gab zu, dass die Eintragung einer solchen Dienstbarkeit (einer sog. Baulast) im Juli 2004 stattgefunden hat und die Gemeinde von O2 als Gegenleistung 250 Euro erhalten hat.

So harmlos dies klingen mag, ist damit doch beträchtlicher Sprengstoff verbunden:
J. Banhart / 01.10.2004